Isländisch Moos

Isländisch Moos

Isländisch Moos ist – botanisch betrachtet – eine Flechte, deren Wirkstoffe die Schleimhäute beruhigen und so nachweislich trockenen Reizhusten lindern.

Wie eine Decke legt sich Isländisch Moos über die Landschaft: Bis zu 12 cm hoch sind die geweihartigen Triebe, einzeln fest, in der Masse ein weiches Polster.

Wirkung & Anwendung

Verschiedene Schleimstoffe machen die Wirkkraft der Pflanze aus. Traditionell findet Isländisch Moos Anwendung bei Schleimhautreizungen im Rachenbereich und damit verbundenem trockenen Reizhusten. Wie ein Schutzfilm legen sich seine wertgebenden Bestandteile über Schleimhäute und entfalten ihre Heilkraft für den Menschen.

Herkunft
Herkunft

Nordisches Isländisch Moos

Die Pflanze steht ganz oben: nicht nur als Mittel gegen trockenen Husten, sondern auch bei der Wahl der Vegetationszone. Isländisch Moos ist in ganz Europa verbreitet, die größten Vorkommen gibt es im Gebirge, z. B. in den Schweizer Alpen, und natürlich auf Island. Gesammelt wird die Pflanze von Spätsommer bis Herbst; zum Erhalt ihrer wertvollen Inhaltsstoffe wird sie im Dunkeln getrocknet.

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