Holunder

Holunder

Die bekannteste der rund 10 Arten von Holunder ist der Schwarze Holunder, im Norden auch als Fliederbeere, im Süden als Holler bezeichnet.

Holunder gehört zu den Moschuskrautgewächsen und braucht viel Platz: Der Schwarze Holunder kann 10 Meter hoch wachsen und geht dabei auch in die Breite. Die hellen Blüten sind in Fünfergruppen angeordnet, im Spätsommer wachsen aus ihnen die erst roten, dann dunklen Beeren heran.

Holunderäste mit Früchten im Zylinder

Anwendung

Die Beeren des Schwarzen Holunders enthalten sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamin C, welches die körpereigene Abwehr unterstützt. Darum wird der aus ihnen gewonnene Saft gerade in den Herbst- und Wintermonaten zur Anregung des Immunsystems oder zur Vorbeugung getrunken. Sein leckerer Geschmack macht Holunder dabei besonders beliebt. Er ist vor allem in nasskalte Zeiten ein bekanntes und bewährtes Heilmittel.

Herkunft
Herkunft

Vitaminhaltiger Holunder

In Mitteleuropa gehört der Schwarze Holunder zu den am weitesten verbreiteten Straucharten, er wächst aber auch im Norden Indiens und Afrikas, außerdem in Westsibirien, der Kaukasusregion und Kleinasien. Die Pflanze ist sehr genügsam und siedelt sich gerne auf Böden an, die reich an Stickstoff sind und auch etwas sauer sein dürfen.

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