Arnika

Arnika

Als Wundkräuter wirken Arnikablüten schmerzlindernd und entzündungshemmend.

Sie helfen, das Gewebe zu regenerieren, und haben sich bewährt bei der äußerlichen Behandlung von stumpfen Verletzungen, wie Prellungen, Blutergüssen und Verstauchungen.

Zwei Arnika Pflanzen in einem Reagenzglas

Arnika wird auch Bergdotterblume genannt, was auch schon ihre prägnantesten Merkmale beinhaltet: die sonnengelben Blüten und ihr Vorkommen auf Bergwiesen.

Herkunft
Herkunft

Wohltuende Arnika

Arnika wächst hauptsächlich in europäischen Gebirgen auf Wiesen und Weiden bis in Höhenlagen von mehr als 2.000 Metern – neben Bergdotterblume heißt sie auch Bergwohlverleih. Die Pflanze bevorzugt saure und kalkarme Böden und steht unter Naturschutz: Arnika zu pflücken ist untersagt.

Wirkung & Anwendung

Die lindernde Wirkung von Arnika beruht auf den Inhaltsstoffen, die in ihren Blüten enthalten sind. Dazu gehört Helenalin, das die Aktivität von Proteinen beeinflussen kann. Diese und weitere Eigenschaften können antibakterielle und entzündungshemmende Effekte erzielen.* Arnika entspannt das Gewebe und findet daher auch Anwendung bei Muskelbeschwerden.* Außerdem unterstützt sie wohltuende Massagen bei Verspannungen.

* Bezogen auf Arnika als Arzneimittelwirkstoff.

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