Melisse

Melisse

Schon der berühmte Arzt und Philosoph Paracelsus schwor auf die Heilkraft der Melisse und nannte sie „Gold der Medizin“.

Weil sie einen aromatisch-fruchtigen Geruch verströmt, wird Melisse auch Zitronenmelisse genannt. Verantwortlich dafür sind ihre ätherischen Öle, die besonders Bienen anlocken: Vom Griechischen abgeleitet bedeutet Melisse daher auch „Biene“.

Wirkung & Anwendung

Die in den Blättern enthaltenen ätherischen Öle wirken beruhigend, entspannend, krampflösend und antimikrobiell. Melisse findet daher als Heilpflanze breite Anwendung bei nervlicher Belastung, Einschlafstörungen, Magen- und Darmbeschwerden, Kreislaufschwäche oder Erkältungen.

Herkunft
Herkunft

Die Original-Kloster-Melisse

Ursprünglich entstammt Melisse dem östlichen Mittelmeerraum und Westasien, heute hat sie sich bis nach Mitteleuropa ausgebreitet. Für die Herstellung von Klosterfrau Melissengeist wird eine speziell selektierte Sorte Zitronenmelisse angebaut, die „Kloster-Melisse“. Sie verfügt über einen besonders hohen Anteil an ätherischen Ölen und wird exklusiv von Klosterfrau-Vertragsbauern nach den europäischen Richtlinien der Good Agriculture Practice (GAP) angebaut.

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Einsatzgebiete
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