Pfefferminze

Pfefferminze

Die Pfefferminze entstand aus einer natürlichen Kreuzung der Wasserminze und der Krauseminze.

Der scharfe Geschmack brachte dieser Minze-Art den Vornamen „Pfeffer“ ein. Sie wird häufig in Süßwaren wie Konfekt, Schokolade oder Kaugummi verarbeitet. Ihr Geschmack ist frisch und belebend, angewendet auf der Haut ruft sie einen kühlenden Effekt hervor.

Aufgrund ihres hohen Gehalts an ätherischen Ölen mit der Hauptkomponente Menthol wird die Pfefferminze traditionell als Arzneipflanze geschätzt.

Pfefferminze darf nicht bei Säuglingen und Kleinkindern angewendet werden. 

Herkunft
Herkunft

Erfrischende Pfefferminze

Entdeckt wurde die Pfefferminze im 17. Jahrhundert erstmals in England, wo sie nach wie vor angebaut wird. Pfefferminze gehört zu den Lippenblütlern und ist eine ausdauernde, krautige Kulturpflanze, die in den gemäßigten Klimazonen gedeiht. Große Anbaugebiete finden sich außerdem in den USA, Südamerika, Asien und Teilen Europas.   

Wirkung & Anwendung

Die Heilkraft ihres ätherischen Öls findet eine vielseitige Anwendung auf unterschiedlichste körperliche Dysbalancen.

Verwendung

Das ätherische Pfefferminzöl zeigt krampflösende und schmerzlindernde Eigenschaften. Daher ist Pfefferminze bei Beschwerden im Magen-Darm-Trakt ein bewährtes Heilmittel, da sie Krämpfe löst und Blähungen reduziert. Auf die Schläfen aufgetragen kann Pfefferminze bei Spannungskopfschmerzen helfen. Als Inhalationsbasis ist sie außerdem beliebt bei Erkältungen.

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