Spitzwegerich

Spitzwegerich

Seine Wirkkraft steckt im oberirdischen Pflanzenteil, der auch als Tee zubereitet werden kann.

Eher unscheinbar steht der Spitzwegerich gerne an Wegesrändern, glänzt aber als Arzneipflanze mit vielen heilsamen Eigenschaften, die besonders bei Erkältungskrankheiten helfen können.

Die Wurzeln sind länger als die bemerkenswerte Heilpflanze selbst: Bis zu 60 cm tief reichen sie in die Erde, der Spitzwegerich selbst wird maximal einen halben Meter hoch. Die rund 30 cm langen, wie eine Lanze geformten Blätter wachsen direkt aus dem Boden, die Blüten sind spitz und unscheinbar.

Herkunft
Herkunft

Spitzwegerich ist spitze!

Seinen Ursprung hat Spitzwegerich in Mitteleuropa, mittlerweile ist er über die ganze Welt verbreitet, auch in Asien. In grünen, fruchtbaren Gebieten siedelt er sich sowohl im Flachland als auch in bis zu 1.700 Meter Höhe an.

Wirkung & Anwendung

Die wertgebenden Pflanzenstoffe des Spitzwegerichs sind die in ihm enthaltenen Gerbstoffe und besonders die Schleimstoffe. Letztere bilden einen schützenden Film auf der gereizten Schleimhaut und können so trockenen Reizhusten und Halsschmerzen lindern.

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